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Beschluss des Gemeinderates: Hallengebührenerhöhung
27.02.2013 - eingetragen von Manuela KircherLiebe Mitglieder, liebe Interessierte,
im Forum der Oskar-Schwenk-Schule fasste gestern Abend der Gemeinderat in
öffentlicher Sitzung folgende Beschlüsse zur Erhöhung der Hallengebühren:
- Es werden einheitliche Gebühren pro Hallendrittel in der Sporthalle erhoben
(keine Staffelung bei 2/3 oder 3/3)
- Abrechnungseinheit 1 Std. (statt bisher 45 Minuten)
- Es wird zwischen Jugendlichen und Erwachsenen unterschieden
(wobei die Stadt bereit ist, großzügig bei gemischten Gruppen zu entscheiden)
- Pauschale Abrechnung für 42 Wochen, halbjährlich geprüft
- Zurückstellung der Einführung einer Gebühr für die Nutzung des Stadions
(soll im Rahmen einer Gesamtlösung Stadion und Platzpflege aufgegriffen werden)
- Erhöhung der Ermäßigung von Jugendveranstaltungen auf 50%
(z.B. Kinderweihnachtsfeier, Hallenolympiade, Jugendfußballturniere)
- Erhöhung der Hallengebühren zum 1.1.2014
Diskutiert wurde dann die Erhöhung der Hallengebühren in 5 versch. Varianten:
1. Variante: 4.334 € für den TSV
2. Variante: 5.414 € für den TSV
3. Variante: 8.587 € für den TSV
4. Variante: 9.563 € für den TSV
5. Variante: 11.761 € für den TSV
Ursprünglicher Vorschlag der Stadtverwaltung vom November 2012:
16.600 € Mehrkosten zusätzlich zu den bisherigen 31.731 €,
die der TSV bereits bezahlt pro Jahr!
Mehrheitlich beschlossen wurde die 2. Variante! Mehrkosten von 5.414 pro Jahr
ab 1.1.2014 – und eine 2. Erhöhungsstufe ab 1.1.2018.
Auch wenn damit unsere Spitzenposition beim Thema Hallengebühren im
Vergleich zu den benachbarten Vereinen weiter ausgebaut wird, ist dieser
Beschluss im Vergleich zum ursprünglichen Vorschlag der Stadtverwaltung
wesentlich besser zu tragen und es kann festgehalten werden, dass sich
das Engagement zahlreicher Mitglieder in verschiedenen
Abteilungen und im Vorstand des TSV Waldenbuch gelohnt hat.
Herzlichen Dank nochmals an alle, die sich mit engagiert haben!
Ein Dank geht auch an die Teilnehmer, die mit am Runden Tisch saßen und
in sachlicher und konstruktiver Weise an einer gemeinsame Lösung gearbeitet haben.
Der TSV-Vorstand