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Bericht 3-Tages-Ausflug ins Dahner Felsenland 2013
13.10.2013 - eingetragen von Heike Fischer
Ausflug ins Dahner Felsenland
Nach ca. 2-stündiger Fahrt sind wir in Dahn angekommen. Ein gemütliches Frühstück bei strahlendem Spätsommerwetter stimmte uns auf die bevorstehenden Tage ein.
Auf dem Weg unserer Einlauftour die ersten bizarren Felsen, bevor wir zu den Ruinen der Burgen von Altdahn, der größten Burgenanlage der Pfalz, aufsteigen konnten.
Zur zweiten Etappe fuhren wir wenige Kilometer weiter zur „Dahner Hütte“ und dann weiter südlich nach Eppenbrunn. Hier umrundeten wir die wohl schönste Felsengruppe der Pfalz, die Altschlossfelsen. Ein gigantischer Anblick und alles in allem eine flotte Einlauftour.
Samstag: Der große Wandertag bescherte uns eine grenzüberschreitende Burgenwanderung ins Elsass an den Saarbach (203m NN).
Wir stiegen zur imposanten Burgruine Fleckenstein auf. Diese wurde auf einem Felsklotz errichtet und teilweise in den Sandsteinfelsen hineingebaut. Durch seine Dimensionen gilt der Fleckenstein (360 m NN) als eine der mächtigsten Burgen der Nordvogesen.
Weiter ging es immer leicht bergauf auf unbefestigten, teils schmalen Pfaden zu den Burgen Löwenstein und Hohenbourg (553m NN). Erklimmt man den Burgfelsen, hat man einen weiten Blick über die Pfalz und das Elsass. Jetzt war Halbzeit und bei der „Kaiser-Wilhelm-Hütte“ angekommen genossen wir die wohlverdiente Rast- und Vesperzeit, bevor wir den letzten Anstieg zur Wegelnburg (572 m NN) in Angriff nahmen, der höchst gelegenen Burg auf unserer Tour. Auf einem romantischen Waldpfad ging es nun wieder bergab bis nach Nothweiler (318 m NN), wo der Bus auf uns wartete und uns zurück ins Hotel brachte.
Jetzt noch ein leckeres Menü vom Haus, Musik und ausgelassene Stimmung serviert von unserer Edith, ein perfekter Tag.
Sonntag: Abschlusstour im Trifelsland
Unser Ziel war die ehemalige Stauferburg Trifels. Eine Burg mit geschichtsträchtiger Vergangenheit. Auch vom Bergfried war eine herrliche Rundumsicht über die bewaldeten Berge des Pfälzer Waldes und darüber hinaus. Noch eine knappe Stunde Abstieg nach Annweiler, dann hatten wir es geschafft und wir freuten uns auf den letzten Einkehrschwung in die Weinstube „ S`Reiwerle“.
Vielen Dank liebe Erika, drei schöne Tage hast Du uns beschert, wie es nicht viele gibt ……
An Jürgen unseren Fahrer und alle 26 Mädels. Es wird auch wieder einen Fotoabend geben, bei dem wir gemeinsam unseren Ausflug Revue passieren lassen.
R.O.