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Fragen & Antworten zur Hauptversammlung/Verkauf des Stadions

12.04.2015 - eingetragen von Manuela Kircher

Unsere Mitglieder haben verschiedene Fragen an uns gestellt - hier unsere Antworten darauf:


Verlegung der Sportanlagen

Wie soll man entscheiden, etwas zu verkaufen, ohne zu wissen, wie und wo es weiter geht?
Wenn unser Gelände mit Zustimmung der Mehrheit unserer Mitglieder verkauft wird und es der Stadt gelingt, alle nötigen Grundstücke auf dem Hasenhof aufzukaufen, wissen wir ganz klar, wie es weitergeht: Neubau eines Stadions (Fußballplatz + Kunststofflaufbahn + Leichtathletikbedarf + Volleyballfelder + Umkleidegebäude) auf dem Hasenhof. Bauherr: Stadt Waldenbuch!
Planung eines TSV-Sportgebäude auf dem Schulgelände oder auf dem Hasenhof (siehe nächste Frage). Bauherr: TSV Waldenbuch


Die Schüler der OSS haben, um den Sport im Außengelände auszuführen, einen weiten Weg zum Hasenhof. Bis die Schüler dort sind, ist die Sportstunde um.
Der Weg ist ca. 500 m länger. Das Stadion wird für den Schulsport nur an wenigen Wochen im Sommer genutzt. Die Sporthalle Hermannshalde bleibt am bisherigen Standort erhalten (Sport ab Kl. 4 bis 10).


Wo soll das Sportvereinszentrum/TSV-Sportgebäude entstehen?
Bisher war das Sportvereinszentrum am Stadionareal geplant. Durch einen möglichen Verkauf des Stadiongeländes und die Aufgabe der Stadionhalle und des Jugend- und Gymnastikraumes, werden neue Räume benötigt. Dieses TSV-Sportgebäude müsste bei einem Verkauf des Geländes neu geplant werden, da es am Rande eines neuen Wohngebietes und ohne Stadionparkplatz wenig Sinn macht.
Der vom Vorstand bevorzugte Standort ist das Schulgelände (auf Wunsch des Gemeinderates als Anbau an den Komplex Schulturnhalle-Hallenbad). Dieser Standort wird geprüft. Sollte er nicht in Frage kommen, würden die Planungen auf dem Hasenhof-Areal konkretisiert werden.
Fest steht: erst müsste ein Neubau entstehen, dann können die alten Immobilien aufgegeben werden.



Wer baut und finanziert das SVZ? Wer die Gaststätte?
Das SVZ bzw. das neu zu planende Sportgebäude baut und finanziert der TSV. Die Finanzierung der Gaststätte ist noch nicht geklärt.


Die Turnhallen der Hermannshalde bleiben ja bestehen, allerdings gehören da ja nicht so viele Parkplätze dazu. Wo parken denn bei der TSV-Weihnachtsfeier oder bei der Hallenolympiade oder den ganzen anderen Großveranstaltungen die auswärtigen Gäste?
Ja - die Sporthalle Hermannshalde bleibt erhalten. Geprüft werden muss, wie viele Parkplätze für die dortigen Veranstaltungen und den Trainingsbetrieb benötigt werden. Dann müssen ggf. zusätzliche Parkplätze erstellt werden.


Warum sind die Beachfelder nicht in die Fläche einbezogen?
Das Gelände auf dem die Beachvolleyball Felder liegen, gehört der Stadt. Das TSV Grundstück reicht nur ganz knapp in die Felder hinein. Die Stadt erlaubt uns die Nutzung.


Wenn nicht alle Hasenhöfer verkaufsbereit sind, kann dann trotzdem gebaut werden?
Das hängt davon ab, welche Flächen davon betroffen sind. Die Stadt muss dann entscheiden, ob das Projekt trotzdem realisiert werden kann.


Wann steigt die Stadt aus, wenn die Grundstückseigentümer vom Hasenhof den Preis hochtreiben?
Die Verhandlungen werden von der Stadt geführt. Der TSV ist daran nicht beteiligt.


Warum muss der TSV entscheiden, bevor klar ist, ob die Hasenhöfer ihre Grundstücke verkaufen?
Die gleiche Frage stellen die Grundstückseigentümer auf dem Hasenhof aus ihrer Sicht. Warum sollen wir verkaufen, wenn noch gar nicht sicher ist, ob der TSV überhaupt sein Grundstück verkauft und einer Verlegung der Sportstätten auf den Hasenhof zustimmt. Da beides gegenseitig voneinander abhängt, werden beide Aktionen gleichzeitig gestartet. Die Beschlussfassung für den TSV ist für den 6.5.2015 angesetzt.


Wie ist der zeitliche Ablauf der Baumaßnahmen?
Die Baumaßnahmen werden geplant, wenn die Bebauungspläne rechtskräftig sind. Dann werden zuerst die Sportanlagen auf dem Hasenhof erstellt. Danach ist geplant das TSV Areal an der Hermannshalde in Bauland umzuwidmen.


Warum redet keiner über einen geselligen Treffpunkt- das gehört doch auch zum Vereinsleben?
Über die Gaststätte wird seit Beginn der Überlegungen zur Verlagerung der Sportstätten diskutiert und verhandelt. Die Investition für eine Gaststätte ist jedoch hoch. Sie liegt bei 400.000 bis 500.000 Euro plus ca. 80.000 Euro für die Ausstattung.


Außerdem stellt sich die Frage: Was ist ein Verein ohne Vereinsheim?
Viele Sportler gehen nach ihrem Training noch in das Ritterstüble um etwas zu essen oder zu trinken. Auf dem Hasenhof ist bis jetzt noch kein Vereinsheim geplant. Wird dieses dazugebaut, wird der Neubau noch um einiges teurer und die Sanierung der jetzigen Sportanlage wäre billiger.

In der Tat entfällt unsere Vereinsgaststätte, für deren Fortbestand – zum momentanen Zeitpunkt – auch keine feste, verbindliche Aussage gemacht werden kann. Eine Vereinsgaststätte können wir finanziell auch gar nicht stemmen. Wenn die sich selbst tragen soll, muss sie eine Mindestgröße habe. Da kommt man schnell auf 400 000 bis 500 000 Euro reine Baukosten – ohne Ausstattung die nochmal rund 80 000 kosten würde. Das Geld haben wir nicht.
Eine Sanierung der Stadionhalle kostet auch sehr viel Geld und danach haben wir immer noch einen Altbau, der nicht den Anforderungen an ein modernes Sportangebot erfüllt - sowohl in der Fläche, als auch in der Qualität. Außerdem bleiben die Sportanlagen wo sie sind und wie sie sind - d.h. örtlich getrennte Plätze und örtlich getrennt Nebengebäude (Umkleiden, Duschen...), mit einem Sanierungsstau von mehreren Jahren (Sanierungskosten laut Gutachten der Stadt ca. 1,3 Mio. Euro ohne Stadionhalle und Gaststätte).
Das Projekt ist gesamtheitlich zu sehen: dem TSV werden neue Sportanlagen zur Verfügung gestellt und er erhält einen Kaufpreis vom 1,75 Mio. Euro, welcher in ein neues Sportgebäude investiert werden kann. Damit können wir unsere erfolgreichen Kursangebote zu erweitern, den Rehasport ausbauen und ein zeitgemäßes Fitnessangebot anbieten und die Geschäftsstelle unterbringen.
Die Stadt erhält die Möglichkeit neuen Wohnraum zur Verfügung zu stellen.


Wo sollen die Sportler duschen, sich umziehen oder auf´s WC gehen, wenn es kein Vereinsheim auf dem Hasenhof gibt?
Für die neuen Sportanlagen auf dem Hasenhof sind Nebengebäude mit Umkleiden und Duschen eingeplant.


Sind Stadionhalle und Gaststätte nicht in den Investitionskosten auf dem Hasenhof enthalten.
Für die Kostenkalkulation des Projektes hat die Stadt das Planungsbüro der LBBW beauftragt. Die Kostenkalkulation wurde auf unserer Informationsveranstaltung am 15.4.2015 vorgestellt. Die Kalkulation zeigt, dass der Erlös aus der Umwidmung des TSV Areals Hermannshalde nicht zur Finanzierung einer Gaststätte und/oder Halle ausreicht.


Ist es richtig, dass die Stadt die neuen Sportanlagen vorfinanziert?
Ja. Die Stadt finanziert nicht nur die neuen Sportanlagen vor, sondern auch die Umwidmung des TSV Areals Hermannshalde mit Rückbau und Erschließung und auch den Kaufpreis von 1,75 Mio. Euro.

Auf dem Hasenhof herrscht jetzt schon eine Parkplatz-Not wenn am Wochenende Reit-, Tennis-, und Fußballturniere sind. Wo sollen dann die Sportler parken, die den neuen Sportplatz nutzen wollen?
Die Stadt ist für die Planung zuständig. Sie weiß, dass weitere Parkplätze erforderlich sind.



Stadionhalle

Warum ist eine Sanierung der jetzigen Sportanlage (Stadionhalle/Duschen/Umkleiden/Gaststätte) nicht möglich?
Die Stadionhalle wurde 1962 gebaut. Der Aufwand für eine Sanierung, keine Modernisierung, wurde von zwei Architekten und unter Einbeziehung der entsprechenden Fachbetriebe untersucht. Er beträgt mindestens 1 Mio. Euro. Eine Erweiterung der Sportfläche, wie wir sie für notwendig halten und wie wir sie für ein neues Sportgebäude geplant haben, ist darin nicht enthalten. Auch die Sanierung der Gaststätte ist darin nicht berücksichtigt.

Es gibt dann auch keine Festhalle für die Veranstaltungen, die bislang in der Halle am Ritterstüble stattgefunden haben?
Die Stadionhalle wird vom TSV nur ca. 5 mal im Jahr als Festhalle oder Versammlungshalle genutzt.



Ziel des Projektes

Wie soll man entscheiden, etwas zu verkaufen, ohne zu wissen, wie und wo es weiter geht?
Wenn unser Gelände mit Zustimmung der Mehrheit unserer Mitglieder verkauft wird und es der Stadt gelingt, alle nötigen Grundstücke auf dem Hasenhof aufzukaufen, wissen wir ganz klar, wie es weitergeht:
- Neubau eines Stadions (Fußballplatz + Kunststofflaufbahn + Leichtathletikbedarf + Volleyballfelder + Umkleidegebäude) auf dem Hasenhof. Bauherr: Stadt Waldenbuch!
- Planung eines TSV-Sportgebäude auf dem Schulgelände oder auf dem Hasenhof



Sportvereinszentrum/TSV-Sportgebäude

Wo soll das Sportvereinszentrum/TSV-Sportgebäude entstehen?
Bisher war das Sportvereinszentrum am Stadionareal geplant. Durch einen möglichen Verkauf des Stadiongeländes und die Aufgabe der Stadionhalle und des Jugend- und Gymnastikraumes, werden neue Räume benötigt. Dieses TSV-Sportgebäude müsste bei einem Verkauf des Geländes neu geplant werden, da es am Rande eines neuen Wohngebietes und ohne Stadionparkplatz wenig Sinn macht.
Der vom Vorstand bevorzugte Standort ist das Schulgelände (auf Wunsch des Gemeinderates als Anbau an den Komplex Schulturnhalle-Hallenbad). Dieser Standort wird geprüft. Sollte er nicht in Frage kommen, würden die Planungen auf dem Hasenhof-Areal konkretisiert werden.
Fest steht: erst müsste ein Neubau entstehen, dann können die alten Immobilien aufgegeben werden.



Kaufvertrag

Wie hoch werden die laufenden Kosten sein, die der TSV für Instandhaltung und Pacht für die neue Anlage auf dem Hasenhof jährlich bezahlen muss?
Der TSV wird für die Instandhaltung des geplanten neuen Stadions am Hasenhof nicht verantwortlich sein, da die Stadt als Eigentümer diese Unterhaltung übernimmt.
Wie hoch die Nutzungsgebühren für uns und andere Nutzer sein werden, ist jetzt noch nicht festgelegt - dafür ist der Gemeinderat zuständig. Dies wird entschieden werden, wenn das neue Stadion fertiggestellt und seiner Nutzung übergeben ist.



Es wurden verschiedene Fragen zum Thema Kaufsumme gestellt bzw. Zahlen in den Raum gestellt oder von "Stadion verschenken" gesprochen. (Bsp. "ein eklatantes Missverhältnis, dass der Verein für 2,2, ha Euro 33 000 bekommen soll, die Stadt aber knapp Euro 10 Millionen!!!")
Bezüglich der Vertragsbedingungen kursieren derzeit einige zum Teil grob falsche bzw. unrichtig dargestellte Werte; so muss zum Beispiel richtig gestellt werden, dass das Stadiongelände nicht „verschenkt“, sondern zu einem gutachterlich festgestellten Kaufpreis von insgesamt 1,75 Mio EUR verkauft werden soll. Das renommierte Gutachter-Büro Dr. Knauss wurde von uns, dem TSV, selbst ausgesucht, das Wertgutachten von uns in Auftrag gegeben. Darin wird die Stadionhalle mit allen Sportanlagen mit knapp 1,4 Mio EUR bewertet, der Grund und Boden mit ca. 361.000 EUR. Das entspricht dem Quadratmeterpreis von 15 EUR für Sportgelände.
Die Aussage, die Stadt erhielte 10 Millionen EUR ist ebenso nicht richtig. Richtig ist, dass der Gemeinderat der Stadt Waldenbuch plant, das Stadiongelände in Wohnbaugelände umzuwidmen. Hierzu muss das Gelände erschlossen werden, es müssen Zufahrten gebaut werden, was die Flächen mindert, die letztendlich zum Verkauf anstehen. Der daraus erzielbare Erlös wird zudem maßgeblich dadurch beeinflusst, welche Art Bebauung an diesem Standort geschaffen werden soll. Geht man von Einfamilienhäusern aus, erreicht der Bruttoerlös nicht die zitierte Größenordnung.
Zudem verpflichtet sich die Stadt, von dem zu erzielenden Erlös sämtliche Sportanlagen am Hasenhof neu zu erstellen, die Erschließungskosten zu tragen, neue Zufahrten und Parkmöglichkeiten zu schaffen und … und … und.

Wir sind der Überzeugung, dass der geplante Verkauf ein ausgewogenes Geschäft ist, bei dem beide Seiten auf unterschiedliche Weise profitieren. Wir haben in den Vertragsverhandlungen mit der Stadt für den TSV schon sehr viel erreicht. Für uns, den TSV, bietet dieser Vertrag eine einmalige Chance, uns für die Zukunft in jeder Hinsicht gut aufzustellen.



Warum ist keine Wertsteigerung bei den Grundstückspreisen seit der Erschließung Gänsäcker-Kühäcker berücksichtigt?
Die in der Kostenplanung berücksichtigten Grundstückspreise spiegeln den aktuellen Grundstückspreis wieder. Werden beim Verkauf eventuell höhere Preise erzielt, werden diese dem Projekt zugutekommen.



Warum werden die Grundstücke auf dem Hasenhof und unser Stadion gleich bewertet?
Die Grundstücke sind nicht gleich bewertet. Das Grundstück des TSV an der Hermannshalde ist gutachterlich als Sportgelände eingestuft und mit 15 pro qm bewertet worden. Das Gelände auf dem Hasenhof ist Landwirtschaftliche Nutzfläche, die aktuell deutlich niedriger bewertet wird. Die Stadt bietet aber für diese Flächen den gleichen Preis wie für das TSV Grundstück, um die Grundstückseigner am Hasenhof zum Verkauf zu motiveren.


Wie können wir von den Nutzungsgebühren der Stadt unabhängiger werden?
Wie jetzt schon bei der Nutzung des Kunstrasenplatzes am Hasenhof praktiziert, können durch Eigenleistung die Kosten reduziert werden.


Ich möchte gerne wissen, ob es eine Garantie darauf gibt, dass auf der geplanten Erschließungsfläche für das Neubaugebiet gebaut werden kann (bzgl. kontaminiertem Erdreich durch die Amerikaner)? Und wenn ja, wer trägt die Kosten, die eventuell aufkommen, für die Abfuhr des kontaminieren Erdreiches?
Die Stadt hat ein geologisches Gutachten in Auftrag gegeben um dies zu untersuchen. Kosten bis 150.000 Euro trägt die Stadt. Darüber hinaus muss mit der Stadt beraten werden.



Außerordentliche Hauptversammlung

Warum eine offene und keine geheime Abstimmung?
Bei der Abstimmung am 6.5.15 handelt es sich um eine „Abstimmung zur Beschlussfassung“ in einer Hauptversammlung gemäß § 9 Nr. 6 der Satzung des TSV. Diese werden mit einfacher Stimmenmehrheit der erschienen Mitglieder gefasst. Die Satzung des TSV sieht eine geheime Abstimmung nur bei Wahlen der Vorstandsposten im Sinne von § 23 der Satzung vor (wenn 1/3 der Anwesenden dies wünschen). Wir sehen in einer offenen Abstimmung auch ganz klar den Vorteil, dass sich die Mitglieder bekennen werden.


Stimmen die Mitglieder auch bereits jetzt für ein Sportvereinszentrum (SVZ) ab?
Nein, es ist eine Abstimmung nur über den Verkauf des Stadiongeländes. In der Konsequenz des Verkaufs brauchen wir ein neues TSV-Sportgebäude. Über die Investition in ein solches Gebäude werden die Mitglieder dann abstimmen, wenn Pläne und Finanzierung erstellt sind.


Kann ich bei Abwesenheit eine Vollmacht für die Abstimmung erteilen oder per Briefwahl teilnehmen?
Nur anwesende und teilnahmeberechtige Mitglieder haben ein Stimmrecht, § 9 Nr. 3 der Satzung. Eine Übertragung des Stimmrechts ist ausgeschlossen; eine „Briefwahl“ kommt daher nicht in Betracht.


Ab wann ist ein Mitglied stimmberechtigt?
Gemäß § 6 Nr. 1 der TSV-Satzung ist jedes Mitglied über 16 Jahre stimmberechtigt. Dies gilt auch für die geplante Beschlussfassung am 6. Mai 2015, d.h. für die Abstimmung über den geplanten Verkauf des Stadionareals an die Stadt. Die Satzung kann von jedem auf der TSV-homepage unter der Rubrik „Mitglied werden“ eingesehen werden.
Die Entscheidungen sollten von allen Stimmberechtigten zum Wohle aller TSV-Mitglieder, vor allem der jungen Sportler und heranwachsenden Generation, die in den Genuss der neu zu schaffenden Sportanlagen kommen würden, getroffen werden.


Welche Auswirkung haben Stimmenthaltungen bei der Abstimmung am 6.5.?
Stimmenthaltungen werden bei der Auszählung wie nicht anwesende Mitglieder behandelt.


Ist es kein Hinderungsgrund für die Entscheidung am 6.5., dass die Gutachten der Stadt bis dahin nicht vorliegen werden?
Nein, denn bei einem negativen Ergebnis der Gutachten, besteht für uns und für die Stadt ein Rücktrittsrecht vom Vertrag. Da wir aber davon ausgehen, dass die Gutachten positiv ausfallen, ist es sinnvoll die Zeit von mehreren Monaten zu nutzen um das Projekt in der Zwischenzeit voran zu treiben.


Wenn Sie weitere Fragen haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Fragen zur Verkehrsführung auf dem Hasenhof, zur Parkplatzsituation und zu Grundstücksfragen auf dem Hasenhof können wir nicht beantworten. Dafür ist die Stadtverwaltung zuständig. Bitte wenden Sie sich an die zuständigen Mitarbeiter/-innen.



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